»Eine ideale Mischung aus Klarheit und stilvoller Wirkung« (International Record Review) und »ein völlig neues, knackiges Mozart-Feeling für das 21. Jahrhundert« (Stereoplay) waren nur einige der Reaktionen von Rezensenten auf die frischen, spannenden Interpretationen, mit denen Ronald Brautigam und die Kölner Akademie ihre Reihe von Mozarts Klavierkonzerten dargeboten haben. Einzelne der zwischen 2010 und 2016 erschienenen Folgen erhielten auch spezielle Empfehlungen von Websites und Magazinen wie Klassik Heute, Luister, Scherzo und Gramophone, in denen die Einspielungen der Konzerte Nr. 18 und 22 des Teams unter den »50 besten Mozart-Aufnahmen« aufgeführt waren. Zusätzlich zu den Solokonzerten finden sich in der Box die Doppel- und Dreifachkonzerte, die Brautigam 2006 mit Alexei Lubimov und Manfred Huss in Begleitung der Haydn Sinfonietta Wien aufgenommen hat. Das Set erstreckt sich über Mozarts gesamte Karriere, von den sogenannten »Pasticcio-Konzerten« des 11-jährigen angehenden Komponisten (Nr. 1-4) bis zum Klavierkonzert Nr. 27 in B-Dur, K595, das er zum ersten Mal ein Jahr vor seinem Tod im Dezember 1791 aufführte. Die SACDs werden von den Originalbooklets begleitet mit informativen Einführungen des Musikwissenschaftlers John Irving, Autor mehrerer Bücher über Mozart.
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