Tuba? Das ist doch dieses komische, dicke Instrument mit dem plumpen Bassklang, das nicht singen kann. Wer jemals Øystein Baadsvik gehört hat, weiß es besser. Der lässt das Instrument singen und in vielen Klangfarben leuchten – es wird zum Chamäleon unter den Instrumenten, so wie Baadsvik ein Chamäleon unter den Künstlern ist. Der Norweger ist genauso zuhause in zeitgenössischen Konzerten mit großem Symphonieorchester wie in Jazzcombos mit Streichern und Klavier oder, wie hier, mit einer Militärblaskapelle.Trackliste:
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