Die einmalige, unverwechselbare und expressive Musiksprache Olivier Messiaens findet ihren Ursprung sowohl in der Natur als auch in tiefer Religiosität. Anhand eines Vergleichs mit dem Leid und der Auferstehung Christi gedenkt Messiaen in seinem Werk „Et exspecto resurrectionem mortuorum“ jenen Menschen, die in den beiden Weltkriegen ihr Leben verloren. Messiaen plante die Aufführung dieser Komposition für Bläser und Schlagzeug ausschließlich in großen Räumen, wie Kathedralen oder unter freiem Himmel. Bei „Le tombeau resplendissant“ und „Hymne“ handelt es sich um Frühwerke des Franzosen, die in gleichem Maße voller Geheimnisse als auch symbolistischen Elementen stecken. Jun Märkls Einspielung von „Poèmes pour Mi“ aus der vorliegenden NAXOS-Messiaen-Serie beschrieb das „Fanfare Magazine“ als „die beste Aufnahme rund um ein faszinierendes Meisterwerk“.Disc 11 Et exspecto resurrectionem mortuorum (für Bläser und Schlagzeug)2 1. Des profondeurs de labime je crie vers toi, Seigneur: écoute ma voix!3 2. Le Christ, ressuscité des morts, ne meurt plus, la mort na plus sur lui lempire4 3. Lheure vient où les morts entendront la voix du Fils de Dieu5 4. Ils ressusciteront, glorieux, avec un nom nouveau - dans le concert joyeux des étoiles et les acclamations des fils6 5. Et jentendis la voix dune foule immense...7 Le tombeau resplendissant8 Hymn
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