Debütalbum des Emo-Songwriters Brendan Dyer aus L.A. via Connecticut. Milly macht Songs, die brodeln und Funken schlagen. Die in Los Angeles ansässige Band unter der Leitung von Songwriter Brendan Dyer findet Kraft im langsamen Aufbrennen: Ihre Musik trägt die Spannung der Oberfläche eines Sees, kurz bevor ein Sturm zuschlägt, oder einer zerbrechenden Glasscheibe, kurz bevor sie zerbricht. Ihr Debütalbum Eternal Ring ist kinetisch, körperlich und oft ein bisschen flüchtig – eine Mischung aus Emo und 90er-Jahre-inspiriertem Indie, die schmeckt, als ob sie seit Jahren gärt und sich selbst nährt, bis sie zu etwas ganz Neuem wird. Ein tiefgründiges erstes Statement in Albumlänge von Dyer und seinem engsten Mitarbeiter, dem Bassisten Yarden Erez, ist dies eine Platte, die die Angst des modernen Amerikas nimmt und sie durch eine prismatische, kraftvoll individualistische Linse filtert, was zu etwas Intensivem, Belebendem und zutiefst Modernem wird. Letztendlich ist Eternal Ring jedoch ein Album, das tief im Hier und Jetzt verwurzelt ist. Es ist zweifellos eine Sammlung der härtesten Songs, die Dyer Co. jemals gemacht haben, sowie einiger der schönsten – eine Platte über Fürsorge und Mitgefühl, die roh, echt und in einer Zeit wie dieser, total wichtig ist.Trackliste:
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