»Ska Dream« ist eine komplette Neuaufnahme von Jeff Rosenstocks von der Kritik gefeiertem Album »No Dream« aus dem Jahr 2020, aber dieses Mal sind alle Songs Ska-Songs - you're welcome. Die sehr gute Idee zu dieser Platte entstand, als wir, wie viele andere Bands während dieser Pandemie, die sich weigerten, an Superverbreitungs-Events teilzunehmen, versuchten, einen spaßigen Weg zu finden, gemeinsam Musik zu machen, um sie mit Leuten zu teilen. Ansonsten haben wir unsere Abende nur damit verbracht, im Gruppenchat zu simsen und uns über die kollabierende Welt um uns herum zu ärgern. Nicht gerade die spaßigste Bandaktivität. Wie bei den meisten Dingen in meinem Leben, die mit Ska zu tun haben, entwickelte sich das, was als Spaß mit Freunden begann, schließlich zu »Hey, was wäre, wenn wir versuchen würden, es gut zu machen?« Wir haben alle eine ziemlich lange Geschichte, in der wir in Punk/Ska-Bands gespielt haben und durch das Land getourt sind. Wir alle kennen das Stigma, das dem Ska anhaftet, wir alle haben mit den Tücken des Ska zu kämpfen, und wir alle haben trotzdem weitergemacht. Wenn du zu den Leuten gehörst, die Musik lieben, solange es kein Ska ist, dann ist das cool, wir verstehen dich. Diese Platte ist nichts für euch und ihr müsst sie euch nicht anhören. Byeeee. Okay, alle anderen, wir sehen euch auch, wir lieben euch und hört euch das an, »Ska Dream« ist echt. Diese Platte enthält Beiträge von Jer Hunter (JER, Skatune Network, We Are The Union), Rick Johnson (Mustard Plug), Laura Stevenson, Ara Babajian (The Slackers, Leftover Crack), Boboso, Sean Bonnette (AJJ), George Clarke (Deafheaven), David Combs (Bad Moves), Chris Farren, Augusta Koch (Gladie, Cayetana), Angelo Moore (Fishbone), Franz Nicolay, nonregla, Elise Okusami (Oceanator), Mike Park (Bruce Lee Band, Skankin Pickle, Asian Man Records), PUP, Anika Pyle (Katie Ellen, Chumped) & Shannon Toombes.
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