Schon die ersten Töne von »Symbiont« konfrontieren den Hörer mit steigenden Gezeiten, massiven Dürren und dem Anschein einer Revolte inmitten der Gleichgültigkeit der Welt . Die Kollaboration von Jake Blount und Mali Obomsawin ist ein Dokument eines schwarzen und indigenen Futurismus, der seine Ausdrucksform in der Musik sucht. Die Kompositionen werfen Fragen nach Zukunft und Gegenwart auf, während das Duo die verschlungenen Fäden von Rassen- und Klimagerechtigkeit auseinanderfädelt. Zwischen wummernden Synthesizern, dem Dröhnen eines Banjos und dem Klopfen von Drumcomputern ist ein Flüstern einer unbequemen Wahrheit zu hören. Von den ersten Tönen von »Symbiont«, dem radikalen 2024 erscheinenden Gemeinschaftsalbum und Dokument des schwarzen und indigenen und indigenen Futurismus von Jake Blount und Mali Obomsawin, wird der Hörer mit steigenden Gezeiten, massiven Dürren und das Auftauchen eines ikonoklastischen Aufstandes inmitten der Gleichgültigkeit der Welt. Fragen nach der Zukunft oder Gegenwart wirbeln um die Musik herum, während das Duo die verschlungenen Fäden von Rassen- und Klimagerechtigkeit Gerechtigkeit. Zwischen rumpelnden Synthesizer-Drones, dem Dröhnen des Banjos und dem Klopfen der Drum-Machines ist ein Flüstern der Wahrheit zu hören: Diese Krise hat sich seit Jahrhunderten entwickelt.Trackliste:
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