Als ein wichtiges Kennzeichen der kompositorischen Entwicklung von Claude Debussy verrät die Fantaisie etwas über den Einfluss von César Francks Symphonischen Variationen, doch verkörpert die Fantaisie eine neue Ästhetik. Der international gefeierte und vielfach ausgezeichnete französische Pianist Jean-Yves Thibaudet verbindet bei Debussy seine technischen und künstlerischen Fähigkeiten mit einer unüberhörbar französischen „Note“. Fantaisie for Piano and Orchestra I. Andante ma non troppo –Allegro giusto II. Lento molto espressivo –Allegro molto III. Première Rapsodie for Orchestra with Principal Clarinet IV. Rapsodie for Saxophone and Orchestra (orch. J. Roger-Ducasse) Deux Danses for Harp and Strings I. Danse sacrée II. Danse profane Jean-Yves Thibaudet, piano / Paul Meyer, clarinet Alexandre Doisy, saxophone / Emmanuel Ceysson, harp Orchestre National de Lyon / Jun Märkl, conductor Recorded at the Auditorium de Lyon, France, 30 September & 2 October 2010, 30 October 2010 Rezensionen „Die helle, abgeklärte Klaviermusik erscheint hier in den vielfältigen Farbnuancen des großen Ensembles: Passagen gesteigerter Romantik wechseln sich ab mit schroffen Klängen, die das fast etwas verdeckt Sperrige der Klaviervorlagen voll auskosten.“ (MDR Figaro über 8.572583, Debussy, Orchestermusik Vol. 6) „Das ist eine hochwillkommene, bestens gelungene Fortsetzung der Debussy-Einspielungen des Orchesters aus Lyon unter Jun Märkl.“ (Fono Forum über 8.572583, Debussy, Orchestermusik Vol. 6)Disc 11 Fantaisie: I. Andante ma non troppo2 Fantaisie: II. Lento e molto espressivo - Allegro molto3 Premiere rapsodie (version for clarinet and orchestra)4 Rapsodie (orch. R. Roger-Ducasse)5 2 Danses, "Danses sacree et profane": No. 1. Danse sacree6 2 Danses, "Danses sacree et profane": No. 2. Danse profante
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