Ein junger Deutscher (Alexander Fehling) reist in einem afrikanischen Land. Am Ufer eines Flusses begegnet er einem alten Fischer, der ihn in seinem Holzboot tief in die Wildnis mitnimmt. Am nächsten Morgen findet er sich allein in einem schier endlosen Flussdelta. Es beginnt ein intimer Kampf mit dem Tod, mit seinen Ängsten und der eigenen Wahrnehmung. Nach tagelangem Umherirren gelangt er in ein Dorf fern der Zivilisation, doch seine Odyssee nimmt kein Ende. Immer mehr verliert er die Kontrolle in den Unwegbarkeiten einer fremden Kultur. Rezensionen "Es ist fraglich, ob dieses Jahr noch ein besserer deutscher Film im Kino starten wird, als dieser eigenartig unter die Haut kriechende Trip. Magnetisch!" (deadline - das Filmmagazin) "Niemand sollte diesen Film verpassen, denn er ist eine Sensation, ein Wunder, das dem deutschen Kino widerfahren ist." (Berliner Zeitung) "In Jan Zabeils Regiedebüt "Der Fluss war einst ein Mensch", diesem magischen [...] Trip in Afrika, beweist Alexander Fehling, dass er zurzeit einer der besten deutschen Schauspieler ist. (...) - herausragend." (Deutschlandfunk)
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